Der Traum vom Sabbatical schlummerte in Wiebke so lange sie denken konnte. Früh hat sie angefangen, einen Teil ihres Gehalts oder Boni auf ein Arbeitszeitkonto einzuzahlen. Die perfekte Gelegenheit ergab sich in Kombination mit ihrer Schwangerschaft. Gemeinsam mit ihrem Partner kaufte sie sich kurzerhand einen Kastenwagen, den die beiden ausgiebig getestet haben, bevor im Sommer 2024 der Nachwuchs auf die Welt kam.
Nach 2,5 Monaten Eingewöhnungszeit zu Hause, vermietete das Paar ihre Wohnung in Düsseldorf unter, packte ihre Sachen (und jede Menge Windeln!) in den Camper und machte sich auf den Weg gen Süden.
Nach einem längeren Besuch in der Heimat verbringen sie Teil 2 ihrer Reise-Elternzeit in Skandinavien. Nebenbei erfüllen sich beide den Traum von intensiven beruflichen Weiterbildungen. Wie sie es schaffen, alles unter einen Hut zu bekommen, verrät Wiebke im Interview.
- Reisemotto: Wie wollen wir uns als Familie in Zukunft aufstellen?
- Reiseziele: Europa: Frankreich, Spanien, Portugal, Deutschland, Urlaube in der Heimat, Dänemark, Norwegen …
- Dauer: 11 Monate
- von … bis: 10.2024-8.2025
- Reiseart: mit Baby als Familie
- Reisetyp: normalerweise als Minimalisten (Bikepacking mit Zelt), diesmal mit Camper ist für uns schon Luxus
- Fahrzeugtyp: Fiat Dukato Kastenwagen, 5,4 m Länge
- Koffer oder Rucksack: Rucksack
- Alter bei Reisestart: 2x 36 Jahre und 2,5 Monate
- Gesamtbudget: folgt
- Monatsbudget: folgt
- Impfungen: keine, nur die Standard-Impfungen fürs Baby
- Jobs: Kombination aus Elternzeit und Sabbatical
- Wohnung: untervermietet
- Aus Deutschland abgemeldet: nein
- Versicherungen: ADAC-Premium Mitgliedschaft
Ihr kombiniert Elternzeit, Sabbaticals, Reisen und persönliche Weiterbildungen. Warum habt ihr euch für diese Art Auszeit entschieden?
Schon länger schwirrte die Idee einer Auszeit in unseren Köpfen. Als wir erfuhren, dass unser Sohn unterwegs ist, kam eine zentrale Frage hinzu: Wie wollen wir uns als Familie aufstellen – abseits klassischer Rollen- und Familienmodelle?
Schnell entstand die Idee, Elternzeit und Sabbatical zu kombinieren und das erste Lebensjahr unseres Sohnes bewusst als gemeinsame Familien-Auszeit zu gestalten. In dieser Zeit wollen wir nicht nur die kleinen und großen Entwicklungsschritte unseres Kindes intensiv miterleben und Europa bereisen, sondern auch in unsere berufliche Weiterbildung investieren. So habe ich zu Beginn unserer Reise eine Ausbildung zur systemischen Coachin und Changemanagerin begonnen.
Für uns ist diese Auszeit eine einmalige Gelegenheit, über den Tellerrand zu schauen – als Familie gleichberechtigt zusammenzuwachsen, neue Perspektiven zu gewinnen und uns persönlich sowie beruflich weiterzuentwickeln.
Inwiefern bietet die Reise euch auch die Chance, als Familie zusammenzuwachsen.?
Für uns ist es die perfekte Möglichkeit herauszufinden, wie wir uns in Zukunft als Familie aufstellen wollen. Zu Hause wäre sicherlich eine Person weiterhin normal arbeiten gegangen, während die andere die Betreuung unseres Sohnes übernommen hätte. Nach sechs bis sieben Monaten hätten wir vermutlich die Rollen getauscht.
Bereits nach wenigen Monaten zu Hause haben wir jedoch beide gemerkt, dass wir mit dieser Aufteilung nicht zufrieden sind. Mir war es zu viel Babyzeit, meinem Partner zu wenig. Auf der Reise können wir uns beide gleichberechtigt um unseren Sohn kümmern, uns gegenseitig entlasten und Freiräume schaffen.
Für uns ist es eine einmalige Gelegenheit, uns intensiv in unsere neuen Rollen als Mutter bzw. Vater, aber auch als Eltern, hineinzufinden, einander zu vertrauen und unserem Sohn mit auf den Weg zu geben: „Mama und Papa machen das vielleicht unterschiedlich, aber beide gut.“
Als unser Sohn 2,5 Monate alt war, hatte ich bereits mein erstes viertägiges Online-Coaching-Seminar. Es hat uns allen viel Selbstbewusstsein gegeben, dass wir dies – trotz Vollzeitstillen – gemeinsam gemeistert haben. Mittlerweile sind die Seminartage zur Routine geworden, was uns selbst überrascht.
Ihr nutzt die Auszeit unter anderem für persönliche Weiterbildungen. Wie lässt sich das mit Baby, Partner und Reise-Lifestyle verbinden?
Wie auch sonst im Leben ist die Prioritätensetzung der Schlüssel. Auch auf Reisen hat ein Tag nur 24 Stunden, und auch auf Reisen fällt der Haushalt nicht weg. Für uns haben die Bedürfnisse unseres Sohnes Vorrang, und so lassen wir zum Beispiel ganz bewusst Großstädte aus, wenn es für ihn gerade etwas zu viel ist.
Für meine sehr umfangreiche Coaching-Ausbildung planen wir ebenfalls Zeit ein und schauen ganz bewusst, dass wir für die Module an einem Ort sind, an dem wir gutes Internet und viele Spaziergang-Möglichkeiten haben. Denn da ich die Seminare aus dem Camper mache, sind die anderen beiden meist unterwegs. Schweren Herzens mussten wir daher zum Beispiel die Alhambra in Granada ausfallen lassen.
Oft herrscht ja das Vorurteil: Längere Reise mit Baby geht nicht. Ihr seid trotzdem losgefahren. Was hat euch den Mut gegeben?
Bevor unser Sohn unterwegs war, haben wir herumgesponnen: „Wenn wir mal Elternzeit nehmen, fliegen wir nach Neuseeland.“ Als ich dann schwanger war, fühlte es sich jedoch nicht mehr richtig an, schon so früh teure Flüge zu buchen, ohne zu wissen, was uns eigentlich erwartet.
Die Camperreise war für uns die perfekte Lösung. Schon während der Schwangerschaft konnten wir den Camper für unsere lange Reise vorbereiten. Als unser Sohn etwa 3,5 Wochen alt war, ging es auf unsere erste Testfahrt nach Holland.
Unsere Familien haben uns bei der Campersuche unterstützt, und unsere Hebamme sowie unser Kinderarzt haben uns ebenfalls darin bestärkt, diese Reise zu machen.
Außerdem bietet eine Reise innerhalb Europas viele Optionen. So kann uns unsere Familie auf unserer Reise besuchen, wir können Zwischenstopps in der Heimat einlegen und jederzeit die Route anpassen oder auch umkehren, wenn es nötig ist. Das gibt uns ein Gefühl von Freiheit und Sicherheit zugleich.
Wie finanziert ihr eure Reise-Elternzeit?
Wir haben das Geld vorab gespart und zur Seite gelegt. Zudem haben wir Wert darauf gelegt, unsere Ausgaben und Fixkosten gering zu halten. So haben wir uns zum Beispiel vor der Geburt unseres Sohnes bewusst gegen eine größere Wohnung entschieden. Unsere Zwei-Zimmer-Wohnung konnten wir unkompliziert an Bekannte untervermieten.
Außerdem haben wir unser Auto verkauft, als wir den Camper erworben haben. Jetzt, auf der Reise, leben wir sehr sparsam – und die Wintermonate in Südeuropa im Camper waren sogar günstiger als unser normales Leben zu Hause. In Skandinavien wird es sicherlich durch die höheren Lebenshaltungskosten etwas teurer.
Extra für die Zeit habt ihr euch einen Campervan gekauft. Warum? Worauf habt ihr beim Kauf geachtet?
Schon länger hatte ich mit dem Gedanken gespielt, einen Camper zu kaufen, doch bin ich immer wieder zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich mit dem normalen Jahresurlaub für uns nicht wirklich lohnt. Deshalb hatten wir zunächst die Idee, einen Camper zu mieten. Doch nach einiger Recherche wurde schnell klar, dass dies finanziell keinen Sinn macht.
Da wir auf unserer Reise kein großes Risiko in Bezug auf ungeplante Reparaturen eingehen wollten, machten wir uns gezielt auf die Suche nach einem jungen Gebrauchtwagen. Letztendlich stieß mein Vater zufällig auf unser jetziges Fahrzeug, das sogar ein Neuwagen aus dem Vorjahr war.
Uns war es wichtig, dass das Fahrzeug alltagstauglich ist, eine Nasszelle, aber ansonsten nicht viel Schnickschnack hat. Daher haben wir uns für einen kleinen, fertig ausgebauten Fiat Ducato Kastenwagen mit einer Länge von nur 5,40 m entschieden. Unser Plan ist es, das Fahrzeug nach der Reise wieder zu verkaufen.
Reiseroute: Wie ist eure Route?
Wir waren von Oktober 2024 bis Februar 2025 im Süden unterwegs. Wir sind auf dem Hinweg durch Nordfrankreich und Nordspanien und auf dem Rückweg weitestgehend an der Mittelmeerküste zurückgefahren. Insgesamt haben wir bisher diese Länder intensiv bereist:
- Frankreich (1,5 Monate)
- Spanien (2 Monate)
- Portugal (1 Monate)
Gerade waren wir mehrere Wochen auf Heimaturlaub und haben Familie und Freund:innen besucht. Außerdem standen für unseren Sohn ein paar Impfungen zu Hause in Düsseldorf an. Die Zeit in der Heimat hat uns auch verdeutlicht, was wir bisher schon alles erlebt haben. Den zweiten Teil der Reise-Auszeit wollen wir in Skandinavien verbringen.
In langsamer Reisegeschwindigkeit fahren wir nun in Richtung Norden. In Norwegen treffen wir uns zunächst mit Freund:innen zum Langlaufen und haben uns dann für einen Monat eine Wohnung angemietet. Für die unbeständige Jahreszeit war uns der Camper dann doch etwas zu klein.
Habt ihr viel vorher geplant oder seid ihr eher spontan unterwegs?
Dass beim Reisen mit Baby meist vieles anders läuft als geplant, war uns von Anfang an bewusst. Als wir im Oktober gestartet sind, hatten wir daher nur den Plan, dass wir nach Portugal und als ersten Stopp noch einmal die Uroma von unserem Sohn besuchen wollen.
Wir haben uns bewusst auf Tipps aus dem Freundeskreis und von Reisebekanntschaften verlassen – und manche unserer schönsten Entdeckungen waren reiner Zufall!
Gerade am Anfang wurde die Route sehr vom Wetterbericht bestimmt und aufgrund der starken Regenfälle in Südspanien, sind wir letzten Endes über Nordspanien nach Portugal gefahren. Jetzt in Skandinavien wird sicherlich ebenfalls der Wetterbericht eine entscheidende Rolle für unsere Reiseroute spielen.
Was waren Erlebnisse oder Orte, die einen starken Eindruck bei euch hinterlassen haben?
Beeindruckt hat uns auf jeden Fall die unglaubliche Kinderfreundlichkeit der Spanier, Portugiesen und Franzosen. Unser Sohn wurde überall mit einem breiten Grinsen und offenen Armen empfangen – so sehr, dass es sich manchmal anfühlte, als hätte er mehr Spanisch und Portugiesisch gelernt als wir beide zusammen.
Freunde sagten uns: „Nach Nazaré müsst ihr wegen der Surfer.“ Mehr wussten wir über den Ort vorher nicht. Durch Zufall waren wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort und konnten die legendären „Big Waves“ erleben! Nazaré ist im Winter bekannt für seine riesigen Winterwellen, die die besten Surfer:innen der Welt anlocken. Wir standen auf den Klippen und bestaunten die gigantischen Wellen – für einen Tag fühlte es sich an, als wären wir auf Hawaii. Ein absolut unerwartetes Highlight!
Was war das Herausforderndste, das euch auf der Reise bisher passiert ist?
Bis auf einen Platten ganz am Anfang unserer Reise, der ein oder anderen Erkältung, war der neue Alltag im Camper mit Baby wohl die größte Herausforderung. Schnell mussten wir Lernen, dass Schlaf alles ist, denn wenn das Baby tagsüber ausreichend gut und viel schläft, schläft die ganze Familie nachts besser.
Am Anfang wollten wir möglichst viel sehen, doch merkten, ständige Ortswechsel sind auf Dauer für alle anstrengend und kosten Kraft.
Inzwischen reisen wir viel langsamer und genießen es sehr, länger an einem Ort zu bleiben. Die Mini-Campingküche und ein Baby, das ständig Aufmerksamkeit braucht, machten das Essen anfangs zur Herausforderung. Mittlerweile setzen wir auf One-Pot-Gerichte – am besten in doppelter Menge, sodass sie für zwei Mahlzeiten reichen.
Vor dem Thema Wäsche hatte ich vor der Reise schon Respekt und zu Beginn der Reise war Wäschewaschen auch noch eine tagesfüllende Aufgabe. Doch in Südeuropa hatten wir irgendwann den Dreh raus und haben gezielt Supermärkte mit Waschsalon angesteuert. Ich bin gespannt wie es nun in Skandinavien wird.
Was war euer größtes Learning auf der Reise?
Distanz zum Alltag zu Hause verändert die Sichtweise. Dinge, die uns zu Hause oft gestört haben, treten in den Hintergrund, während andere plötzlich an Bedeutung gewinnen. Die räumliche Entfernung und der neu gewonnene Freiraum ermöglichen es uns, aus gewohnten Mustern auszubrechen, innezuhalten und den eigenen Blickwinkel zu hinterfragen. Für uns bietet sich so die einmalige Chance, das Leben noch bewusster zu gestalten und Prioritäten neu zu setzen.
Was sind eure Spartipps fürs Reisen (als Familie)?
Wer mit dem Camper reist, kann mit der ACSI-Campingkarte in der Nebensaison ordentlich sparen. Wirklich „freigestanden“ haben wir nur selten, da es oft nicht erlaubt ist und uns die warme Dusche auf dem Campingplatz wichtiger war. In Frankreich lassen sich Mautstraßen mit einer etwas langsameren Route meist gut umgehen, was zusätzlich Kosten spart.
Ein großer Hebel ist definitiv das Selberkochen. Besonders in Spanien und Portugal haben wir das Gefühl gehabt, in einer ganz eigenen Zeitzone zu leben – während die „Locals“ erst spät zu Abend gegessen haben, waren wir meist schon im Bett. Dadurch waren wir nur selten auswärts essen und haben so ganz automatisch unser Reisebudget geschont.
Ausblick: Was wären eure Tipps für andere Eltern mit Baby, die überlegen, so ein Sabbatical zu machen, sich aber vielleicht noch nicht so richtig trauen?
Wenn ihr mit dem Gedanken an ein Sabbatical spielt, ist das erste Lebensjahr eures Kindes aus unserer Sicht eine einmalige Gelegenheit. Einer von euch bleibt in dieser Zeit ohnehin zu Hause, und mit einem zusätzlichen Sabbatical des anderen lässt sich die gemeinsame Auszeit oft ohne große Herausforderungen allein über die gesetzliche Elternzeit realisieren.
Gerade in den ersten Monaten ist euer Baby noch nicht besonders anspruchsvoll und braucht neben Essen, Schlafen und Kuschelzeit mit Mama und Papa nicht viel mehr – ideale Bedingungen, um diese besondere Zeit gemeinsam und bewusst zu gestalten.
Über Wiebke Ullmann
Das erste Lebensjahr ihres Sohnes führt Wiebke und ihre kleine Familie im Camper durch Deutschland und Europa. Ein völlig neuer Alltag mit Baby fernab der Heimat geben ihr ganz neue Inspirationen.
Die parallele Ausbildung zur Systemischen Coachin und Changemanagerin bietet sie eine einmalige Chance zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Ihr Ziel ist es, Menschen zu inspirieren, mit Mut und Neugier das Abenteuer Leben fernab dessen, „was man tun sollte“, zu gestalten.
Auf ihrem LinkedIn-Profil schreibt Wiebke über die Erfahrungen ihrer Auszeit.
Mehr Erfahrungsberichte: alle Auszeit-Interviews auf Modern Sabbatical
- #16 – mit Wiebke: Baby an Bord – 11 Monate mit dem Camper durch Europa
- #15 – mit Julia: eine Weltreise auf der Suche nach dem Glück
- #14 – mit Jan: Weltreise als Paar, Begegnungen mit Buddha und ein Neustart
- #13 – mit Constance: als vierköpfige Familie 13 Monate auf Weltreise
- #12 – mit Vanessa: sieben Jahres Weltreise als Paar
- #11 – mit Sarah: vier Monate solo durch die USA
- #10 – mit Steffi aus der Schweiz: ein Jahr Weltreise als Paar
- #9 – mit Uta: zweimal Work & Travel & ein Buch
- #8 – mit Anna & Sven: 2 Weltreisen, Reise 3.0 & die Expedition Lieblingsorte
- #7 – mit Jacqueline vorab: Jobs auf Eis und 1 Jahr um die Welt
- #6 – mit Marie & Chris: One-Way-Ticket nach Zentralamerika
- #5 – mit Julia & Timo: im Geländewagen durchs südliche Afrika
- #4 – mit Nicole #4: zwei Auszeiten, einmal selbständig und zurück
- #3 – mit Imke #3: Job gekündigt und ein Jahr um die Welt
- #2 – mit Rebecca: 2 Auszeiten, Minimalismus & das richtige Mindset
- #1 – mit Claudia: 1 Jahr Weltreise durch 20 Länder auf 4 Kontinenten
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